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Baden-Württemberg
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© Chesky/shutterstock

Smart Mobility: ein Forschungsprogramm zum autonomen Fahren

Im Programm Smart Mobility (Laufzeit 2018-2022, Budget bis zu 2,5 Mio. Euro) werden fünf Projekte gefördert, in denen sich transdisziplinäre Teams aus der breiten Forschungs- und Innovationslandschaft Baden-Württembergs mit den notwendigen Technologien sowie den verkehrlichen, rechtlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen und Folgen des autonomen Fahrens befassen.

  • Das Projekt INTUITIVER – INTeraktion zwischen aUtomatIsierTen Fahrzeugen und leicht verletzbaren VerkehrsteilnehmERn (Universität Ulm) untersucht anhand ausgewählter Anwendungsfälle die Kommunikation zwischen automatisierten Fahrzeugen und anderen Verkehrsteilnehmer:innen.
  • Im Projekt OpEr – Optimierung der visuellen Erkennbarkeit von Fußgängern auf Basis vernetzter Infrastruktur (KIT) geht es um die Erkennbarkeit schwächerer Verkehrsteilnehmer:innen bei schlechten Sicht- und Lichtverhältnissen durch automatisierte Fahrzeuge.
  • Das Projekt SmartEPark – Smart Electric Parking (FZI) beschäftigt sich mit Konzepten und Methoden für ein intelligentes und mit autonomen Fahrzeugen kommunizierendes Parkhausmanagement.
  • Das Projekt AutoRICH – Autonomes Fahren – Chancen und Risiken für die Städte (Hochschule Karlsruhe) untersucht die Auswirkungen des autonomen Fahrens auf die Verkehrsleistung in Kommunen und entwickelt Szenarien für ausgewählte Steuerungsinstrumente kommunaler Verkehrspolitik.
  • Das Projekt Smart Mobility Baden-Württemberg – Rechtliche Begleitforschung (FZI) untersucht ausgewählte rechtliche Fragen des autonomen Fahrens und Datennutzungsmöglichkeiten für die Forschung.
#Automatisiertes und Vernetztes Fahren#Forschung und Innovation

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